Gratis Bücher Wie ein unsichtbares Band

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Wie ein unsichtbares Band

Pressestimmen

Eine junge Frau erinnert sich in wunderschönen literarischen Bildern an den Sommer ihrer Kindheit. (Hilde Elisabeth Menzel Süddeutsche Zeitung (Weihnachtstipps) 2013-12-13)Klug, verstörend, poetisch. (Ina Hochreuther Stuttgarter Zeitung 2013-12-07)Wunderschön und traurig-bitter zugleich. (Leporello (›2013 Die besten Bücher‹), Dezember 2013)Klar ist Inés Garlands Sprache, frisch und zupackend. So einfühlsam, intelligent und genau beobachtend wie Alma selbst. (Sylvia Schwab Deutschlandradio Kultur 2013-07-31)Diese wunderschöne Liebesgeschichte wurde zu Recht 2010 zum besten Jugendbuch Argentiniens gewählt. (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (ajum) Nordrhein-Westfahlen 2013-04-01)Dieser sensibel erzählte Jugendroman geht weit über eine Liebesgeschichte hinaus, denn er wird vor dem Hintergrund der argentinischen Militärdiktatur erzählt. (HilLa – Zeitschrift der Buchhandlung Hiberath & Lange, Mühlheim, Sommer 2013)Ein Buch, das den in der argentinischen Militärdiktatur verschleppten Menschen und ihren geraubten Kindern ein Denkmal setzt. (Dagmar Weingartner bn.bibliotheksnachrichten, 3/2013)Ein brisantes, hochbedeutsames politisches Buch, das aufwühlt und anklagt […]. Inés Garland erzählt ihre Geschichte ruhig, fast unterkühlt, mit sehr poetischen Passagen, die großartig übersetzt sind. (Astrid van Nahl Alliteratus, Mai 2013)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Inés GarlandInés Garland arbeitet als Journalistin, Übersetzerin, Autorin von Büchern und Drehbüchern und leitet Schreibwerkstätten. Viele Jahre schlummerten ihre Texte in der Schublade, bis sie sich entschloss, sie einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihre Texte gewannen auf Anhieb mehrere Auszeichnungen. Für ihren Roman ›Wie ein unsichtbares Band‹ erhielt sie 2014 als erste spanischsprachige Autorin den Deutschen Jugendliteraturpeis.Literaturpreise:›Wie ein unsichtbares Band‹Deutscher Jugendliteraturpreis 2014 (Kritikerjury)Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuch Preises 2014Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, VolkachAusgezeichnet mit dem Luchs von der Zeit und Radio Bremen Ausgewählt für Die besten 7 Bücher für junge Leser im April 2013

Produktinformation

Jetzt reinlesen [0 KB PDF]

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: SFV: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 1. (22. Oktober 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3596811171

ISBN-13: 978-3596811175

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

Originaltitel: Piedra, Papel o Tijera

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1,9 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 458.016 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Story für Leser/innen bis 15 Jahre geeignet, danach nur spannend wegen der politischen Verhältnisse, die sich von unserer Kultur unterscheiden. Gut für Einblicke in ganz andere Lebenssituationen. Das Ende war mir zu wenig erklärend.

Geschenk an meine Tante, die das Buch toll fand. Ist nicht zu dick, man kann es gut überall hin mitnehmen.

Nicht so ganz meine Richtung ! Titel verspricht mehr !was gefehlt hat , dieses Gefühl,jede freie Minute weiterlesen !Schade , würde ich nicht weiter empfehlen .

Alma und ihre Eltern verbringen jedes Wochenende auf der Flussinsel, um dem Lärm und dem Stress in Buenos Aires zu entfliehen. Ganz anders als Carmen und Marito von nebenan, die auf dieser Insel in ärmlichsten Verhältnissen leben. Die Familien betrachten sich mit Argwohn, während die Kinder schon bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Alma und Carmen sind unzertrennlich und zwischen Alma und Marito entwickelt sich mit fortschreitendem Jugendalter weitaus mehr als nur Freundschaft.Doch nicht nur ihren Familien ist dies ein Dorn im Auge, auch von ganz anderer Seite droht ihnen Gefahr. Denn im Argentinien der späten 1970er Jahre beherrschen Gewalt und Staatsterror die Straßen. Ein Umstand, vor dem man auf der abgelegenen Insel zunächst bequem die Augen verschließen, dem man sich in der Hauptstadt jedoch schnell nicht mehr entziehen kann.Zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen, dass ich bis jetzt äußerst wenig über Argentinien und dessen Militärdiktatur in den 70er und 80er Jahren wusste. Eine Wissenslücke, für die man insbesondere im zweiten Teil dieses Buches bestraft wird, denn mit einem Schlag fühlte ich mich von der Story überfordert. Nicht im negativen Sinne, sondern einfach, weil ich die Entwicklung und das Ausmaß dieser Junta nicht hatte kommen sehen, die Umstände nicht verstehen und so den Geschehnissen zunächst auch nicht mehr ganz folgen konnte.Mein eigenes Unwissen kann ich jedoch keinesfalls dem Buch zum Vorwurf machen, denn ich denke in Argentinien wird schon jedes Kind, welches dieses Buch liest wissen, was in dieser fiktiven Geschichte geschehen ist. Die Autorin, die mit diesem Buch auch ihre eigene Kindheit aufarbeitet, lässt einiges offen, deutet vieles nur an, da man in Argentinien selbst diese Gewissheit mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht braucht.Inés Garland muss die Dinge nicht erst aussprechen bzw. niederschreiben, damit man sie dort versteht. Sie spielt nicht den Oberlehrer oder zitiert seitenlang aus einem Lexikon, sondern fordert ihre Leser lediglich auf, sich selbst mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um sowohl die Geschichte als auch die ungeheuerlichen Dinge zu begreifen, die sich damals in und um Buenos Aires abgespielt haben.Ein Jugendbuch, bei dem vor allem der Klassenunterschied zweier Menschen im Vordergrund steht, ist nicht neu und trotzdem übt Wie ein unsichtbares Band eine ganz eigene Magie aus. Die Ruhe, die das Cover ausstrahlt spiegelt auch die Geschichte wieder, zumindest im ersten Teil. Alma wächst zusammen mit Carmen und Marito auf der Flussinsel auf und fühlt sich dort heimischer als in ihrer luxuriösen Stadtwohnung.Im Verlauf tauchen immer mehr Konflikte auf und Alma gerät zwischen alle Fronten. Auf der einen Seite wird sie von ihren Eltern und ihren Lehrern behütet und abgeschottet, sodass sie kaum Chancen hat, über den Tellerrand zu blicken. Von der anderen Seite wird ihr genau dies zum Vorwurf gemacht.Ein Konflikt, der sich immer weiter hochspielt und mit schlagenden Beispielen veranschaulicht wird. So hat Alma irgendwann Angst, wenn sie nur eine Polizeisirene hört. Ein Geräusch, welches unschuldigen Menschen doch eigentlich ein Gefühl von Sicherheit vermitteln sollte.Alma erzählt dieses Buch rückblickend, stets mit einem leicht traurigen bisweilen sogar schuldbewussten Unterton, sodass man als Leser schon ahnt und langsam darauf vorbereitet wird, was einen am Ende dann aber doch völlig überwältigt. Mit Hilfe des Nachwortes vom Verlag kann oder muss man sich dann auf eigene Suche begeben, die Geschichte für sich entdecken und Puzzleteile zusammensetzen.Wie ein sichtbares Band ist ein außergewöhnliches Buch, das zum Nachdenken und Nachschlagen auffordert. Sowohl der Kopf als auch das Herz werden hier herausgefordert und am Ende mit einer ebenso ergreifenden wie erschreckenden Geschichte belohnt. Allen, die den allerletzten Satz nicht direkt zuordnen können, rate ich einen Blick auf den Originaltitel des Buches: Piedra, papel o tijera.Stein, Papier oder Schere.

KLAPPENTEXT:Alma verbringt mit ihren Eltern jedes Wochenende auf einer Insel im Flussdelta in der Nähe von Buenos Aires. Die Nachbarskinder Carmen und Marito werden zu ihren Spielgefährten und Freunden. Auf der Insel ist die Welt in Ordnung, soziale Unterschiede scheinen keine Rolle zu spielen. Als Almas Eltern merken, dass ihre Tochter mehr als Freundschaft für Marito empfindet, verbieten sie ihr den Umgang. Doch da ist Alma schon längst mit Marito zusammen …AUTORIN:(Quelle: Fischer Kinder- und Jugendbuch)Inés Garland arbeitet als Journalistin, Übersetzerin, Autorin von Büchern und Drehbüchern und leitet Schreibwerkstätten. Viele Jahre schlummerten ihre Texte in der Schublade, bis sie sich entschloss, sie einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihre Texte gewannen auf Anhieb mehrere Auszeichnungen.EIGENE MEINUNG:Tränen rollen mir über die Wange, während ich die letzten Seiten des Buches lese. In meinem Herz setzt sich ein dumpfes Gefühl fest, denn was als zarte und schöne Geschichte über Freundschaft, Kindheit und erste Liebe beginnt, entwickelt sich zu einem Leben unter ständiger Angst, Feindseligkeit und Ungerechtigkeit. Sehr bedrückend, wenn man bemerkt, wie hilflos manche Menschen politischen Machtspielen und willkürlicher Unterdrückung ausgesetzt sind.„Ihr Vertrauen knüpft ein unsichtbares Band zwischen uns, und ich folge ihr ohne Fragen zu stellen.“Alma und Carmen sind unzertrennlich. Obwohl sie aus ganz unterschiedlichen Verhältnissen stammen, gibt es ein feines, unsichtbares Band, das die beiden lange Jahre verbindet. Ein Band aus Vertrauen, Liebe und Achtung. Sie verbringen eine recht unbeschwerte Kindheit am Fluss, dessen ewiges Strömen ihnen Halt und Geborgenheit gibt und wo die Menschen, die dort leben einfach echt sind und gerade heraus sagen, was sie denken. Doch Alma kann sich nicht davor verstecken, dass sie aus „besseren“ Verhältnissen kommt, nur am Wochenende auf der Insel lebt und in der Woche in der Stadt zur Schule geht, in der Kurzweil und schnelles Vergnügen im Vordergrund stehen. Es kommt wie es kommen muss. Irgendwann sind diese Welten nicht mehr so einfach zu verknüpfen. Alma begeht aus Unsicherheit einen folgenschweren Fehler, der sie ihre beste Freundin kostet.Außer Carmen wohnen noch mehr Familienmitglieder im Nachbarhaus vom Wochenenddomizil von Almas Eltern. Eine unverwüstliche, immer gleich alt aussehende Großmutter, ein liebeskranker Onkel, Barito der Hund, zwischen drin mal ein weiteres Geschwisterchen, das Carmens Mutter aus Versehen vergisst und der intelligente Marito. Ihn und Alma verbindet ebenfalls dieses Band der Freundschaft, das jedoch zu Liebe heranwächst. Stark und gefühlvoll von Almas Seite aus, zart und vorsichtig von Marito, denn er weiß um die Gefahren, die ein verschmelzen der unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen, mit sich bringt. Hohn und Spott sind da noch die kleineren Übel.„Wie bemisst man solche Dinge? Wenn jemand uns glücklich macht und wir später wegen dem selben Menschen die schlimmsten Qualen erleiden, wie soll man diesen Himmel und Hölle dann einordnen? Das Leben geht weiter, man kann unmöglich wissen, wie es gewesen wäre, wenn wir uns nicht gerade in diesen Menschen verliebt hätten, sondern andere Türen geöffnet hätten.“Poetisch und doch mit einer ganz eigenen Kraft erzählt Autorin Inés Garland die Geschichte dreier Kinder, die in unterschiedlichem Umfeld, mit unterschiedlichen Maßstäben, Werten und Gewichtung des Lebens, aufwachsen und doch im Herzen miteinander verbunden sind. Der Roman ist gegliedert in zwei Teile, wobei der erste Teil fast ausschließlich die Kindheit der drei beschreibt und für mich, aufgrund all der Ideen und Abenteuer, irgendwie eine Mischung aus Isabel Allende und Astrid Lindgrens „Kinder aus Bullerbü“ ist. Faszinierend und voller Energie sind die Tage, in denen vor allem Ich-Erzählerin Alma noch nicht mal ansatzweise einen Begriff davon hat, was die Militärdiktatur Argentiniens veranstaltet und zu welchen Taten sie fähig ist.Der zweite Teil ist etwas später angesiedelt, der Übergang dorthin ist jedoch nahtlos. Veränderungen bemerkt man nur in Almas denken, das nach und nach nicht mehr so blauäugig ist. Eine Tatsache für die sie nichts kann, denn ihre Eltern verschließen die Augen vor dem was im Land passiert und isolieren Alma damit auf ihre eigene Art und Weise. Dennoch bekommt sie dies von Marito und seiner Familie häufig vorgeworfen, weshalb es für die beiden umso schwieriger ist, ihre Liebe auszuleben.Alma ist eine Protagonistin voller Intensität, ehrlich und tatsächlich etwas naiv, womit die Autorin meiner Meinung nach sehr gut die Ohnmacht dessen widerspiegelt, was die Menschen 1976 – 1983 in Argentinien über sich ergehen lassen mussten, unfähig sich selbst zu helfen, denn Willkür und eigenes Verlangen setzen sich über Recht und Gerechtigkeit.FAZIT:Freundschaft hat nichts damit zu tun, wer oder was du bist, solange es dieses unsichtbare Band zwischen dir und deinem Freund gibt, das euch beide verbindet. Poetisch, zart, voller Gefühl und Intensität erzählt Autorin Inés Garland die Geschichte einer besonderen Freundschaft vor dem Hintergrund der Militärdiktatur Argentiniens. Wer Angst hat einem politischen Roman zu begegnen, der mit Fakten aufklären will, muss sich nicht fürchten, denn die wahren Interessen der Diktatoren und ihren Anhängern bleiben dem Leser ebenso verborgen wie den Menschen die, in dieser Zeit leben, und genau wie sie, trifft es uns dafür am Ende umso härter. Ein Roman, der ans Herz geht und sehr bewegt.

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